Bevölkerung im Jahr 2020 INSEE : 5980 - Männer: 46,70 % – Frauen: 53,30 % – Dichte 201,7 Einwohner/km2. Geburtenrate 7,2 %. Sterblichkeit 19,9 %
Inaktive Bevölkerung (>15 Jahre): 50,90 % – Durchschnittseinkommen 22.300 €/Jahr – Steuerbegünstigte Haushalte 53 % – Arbeitslosenquote 20,50 % – Armutsquote 18 %
Arbeitslosenquote 20,50 % – Armutsquote 18 %
Hotelkapazität: 35 Hotels (850 Zimmer) 8 Campingplätze (830 Stellplätze) 7 Dörfer und Touristenresidenzen (1840 Plätze)
Gemeindehaushalt von Lavandou
Lavandou-Kurtaxe
Wohnraum 11.951 (einschließlich Nebenwohnungen: 71,5 %) – Durchschnittlicher Immobilienpreis 6.661 €/m² – Eigentümer 51,2 %
Gemeindegebiet von 12 km mit kleinen Buchten und feinsandigen Stränden in einer geschützten Umgebung. Direkte Nachbarschaft: Bormes liegt 2 km westlich und Rayol-Canadel 8 km östlich

Die Môle ist der Wasserlauf, der die Gemeinde und ihre verschiedenen „abgelegenen“ Viertel durchfließt.
Plan der Viertel von Le Lavandou

Datenbank der Risiken-Daten
Kartographie der Erdbewegungen BRGM-Daten
Staatliche Maßnahmen in Var Informationen für Käufer
Risikokarte der Küste von Var Kartographie der Risiken in Var
Luftqualität der Küste von Var Kartographie der Luft

Geruchsbelästigungen der Küste von Var Kartographie der Gerüche
Badegewässer in Le Lavandou Kartographie der Badegewässer
Verschmutzung durch Ozon in Var die Notmaßnahmen

Im Jahr 2022 registrierte Wahlkörperschaft: 5.575
Präsidentschaftswahlen 2022
Europäer 2021
Kommunal 2020
Europäer 2019
Parlamentswahlen 2017

Das Dörfchen war 1730 von eingewanderten Fischern und Bauern aus dem italienischen Piemont gegründet worden und blieb bis 1913 ein Teil von Bormes. Um 1700 fand es Erwähnung als „Lauvandoun“, eine Abwandlung von „Lavadou“, ein Synonym des Wortes „Lavoir“ oder „lavandula stoecha“, einer in der Provence verbreiteten Blume. In der nahegelegenen Cavalière-Bucht legten die Griechen die Siedlung Alconis an.
1376 schiffte sich die heilige Katharina von Siena in Le Lavandou ein.
1481 ging der von Kalabrien kommende Franz von Paola hier an Land. Bei den Prozessionen in Bormes trugen Fischer aus Le Lavandou die Statue des Heiligen. Das Dorf wurde mehrfach geplündert und abgebrannt: 1524 von den Truppen des Konnetabels von Bourbon, 1529 von den Korsaren der Mauren und zehn Jahre später von der Flotte Karls V.
1765, Ankunft von katalanischen Seeleuten.
1794, kam Bonaparte, um die vorhandenen Batterien zu kontrollieren.
1909, wurde hier der Komponist Ernest Reyer begraben. Er trug zur größeren Bekanntheit von Le Lavandou bei.

1913, administrative Trennung von Bormes-les-Mimosas und Le Lavandou
1973, Partnerschaft mit Kronberg im Taunus (Deutschland)
2013 Hundertjahrfeier der Gemeinde Le Lavandou
Beblümtes Dorf (4 Blumen) und Auszeichnung für die Qualität der Badegewässer (Pavillon Bleu).
Entdecken Sie die Geschichte von Le Lavandou und die zeitliche Abfolge der Bürgermeister von Le Lavandou